Inhalt
Emanuel Striese, Direktor eines Wandertheaters, kommt mit seiner Truppe nach Ihlefeld. Um das Interesse der Zuschauer zu gewinnen, kauft er dem angesehenen Professor Gollwitz sein selbstverfasstes Stück "Der Raub der Sabinerinnen" ab, darf es aber nur aufführen, wenn der Autor nicht genannt wird. Gollwitz schämt sich nämlich für das niveaulose Werk und will damit nicht assoziiert werden. Die Einwohner erfahren allerdings recht schnell, dass einer von ihnen dieses Stück geschrieben hat und strömen in die Uraufführung. Als diese jedoch zur Blamage wird, muss Striese weiterziehen. Nach diesem Misserfolg gibt sein Star Emil Groß die Schauspielerei auf und versöhnt sich nach Jahren mit seinem Vater. Zudem will er Gollwitz' Tochter heiraten.
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