Inhalt
Der Dokumentarfilm porträtiert den türkischen Maler Eşref Armağan, der von Geburt an blind ist und dennoch Farben, Formen, Räume und Gegenstände so malt, als kenne er ihr Aussehen. Sogar die Dimensionen und Fluchtpunkte gibt er realistisch wieder. Aus einfachsten Verhältnissen stammend und lange Zeit mittellos, stellt er heute in Istanbul, Chicago, Shanghai und vielen weiteren Orten in der ganzen Welt aus. Der Filmemacher Savaş Ceviz hat den Maler in seinem Alltag begleitet und sich seine Maltechniken zeigen lassen, die er sich im Lauf der Jahrzehnte angeeignet hat – seine ganze eigene Art, die Welt mit den Fingern zu sehen und zu begreifen.
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