Inhalt
Der Film begleitet den "Kinomann" Siegfried Scheuerl auf einer seiner letzten Touren durch den thüringischen Landkreis Zeulenroda, in dem er 30 Jahre lang Filme auch in die kleinsten Dörfer gebracht hat. Mit Hilfe einer mobilen 35mm-Projektionsanlage aus dem Jahr 1956 – transportiert auf einem Moped mit Hänger – bot er den Bewohnern des Landkreises eine Form von Filmkultur, die unter marktwirtschaftlichen Bedingungen dauerhaft nicht überlebensfähig war.
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