Inhalt
Satire über einen Zivilisten, der sich im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs freiwillig zum Militärdienst meldet. Dort wird er jedoch aufgrund schlechter Leistungen von seiner Truppe und dem Vorgesetzten missachtet. Dies ändert sich, als er eine Urkunde fälscht, die ihn daraufhin als Träger eines Eisernen Kreuzes ausweist. Von nun an respektiert, wird er bald schon befördert. Eine Beförderung, die nicht ohne Konsequenzen bleibt, ist der "Held" doch wenig geeignet für den neuen Posten. Er widersetzt sich einem Befehl und wird vor das Kriegsgericht gestellt.
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