Inhalt
In seinem Dokumentarfilm befasst sich Douglas Wolfsperger mit der Problematik, dass manche Frauen nach der Trennung von ihrem Lebenspartner versuchen, jeden Kontakt des Mannes mit dem gemeinsamen Kind zu unterbinden. Als Basis dient ihm dabei sein eigener Fall: seit Jahren setzt seine Ex-Partnerin alles daran, ihn von seiner Tochter fernzuhalten – mit Erfolg und mit Unterstützung eines Gerichts, das Wolfsperger aufforderte, sich von seiner Tochter bis zu ihrer Volljährigkeit zu verabschieden. In seinem Film schildert Wolfsperger seine Versuche, auf diese "Missachtung des Menschenrechts auf Familienleben" in Deutschland aufmerksam zu machen, die wiederholt vom Europäischen Gerichtshof moniert wurde. Dabei trifft er auch auf eine Reihe anderer Väter, die ein ähnliches Schicksal zu erleiden haben – und trotzdem den Kampf nicht aufgeben wollen.
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