Inhalt
Der Albaner Arben reist oft als Gastarbeiter nach Griechenland. Das verdiente Geld reicht kaum zum Überleben. Als Arbens heimliche Liebe von ihm schwanger wird, will ihr Vater zehntausend Euro für die Hochzeit. Arben verspricht, das Geld aufzutreiben. Ohne Visum und Sprachkenntnisse geht er nach Deutschland. Dort trifft er Slatko, der ihn in eine Schlepperbande einführt. Arben lernt die Schattenseite des europäischen Traums kennen, wo Einsamkeit und Materialismus regieren und alles seinen Preis hat.
Quelle: Filmfestival Max-Ophüls-Preis 2011
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