Inhalt
Dokumentarfilm über den Görlitzer Park im Berliner Bezirk Kreuzberg 36, der für zahlreiche Anwohner noch immer die "grüne Lunge" des Bezirks bildet und als eine Art Treffpunkt eigenwilliger Menschen fungiert. Für viele ist das ehemalige Bahngelände ein Wohnzimmerersatz und zugleich Naherholungsgebiet. Da gibt es den ehemaligen Punkrocker Lupo, der auf seiner Westerngitarre Hymnen auf ein Leben zwischen Dosenbier, Weltrevolution und Lidl schmettert. Oder den Schlagzeuger Burni, der am frühen morgen mit seinem "Caddy" Steve für ein Runde Golf durch den Park zieht – eingelocht wird in eine vergrabene Fischdose. Für sie und viele andere bedeutet der "Görli", wie seine Anhänger den Park liebevoll nennen, vor allem ein Stück Freiheit – ein Ort, an dem man ganz "man selbst" sein kann.
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