Inhalt
Ein Regiestudent verfilmt die Kindheitsanekdote seines Vaters. Dessen Freundschaft zu einem mysteriösen G.I. – dem 12-Finger-Charley. Gab es ihn wirklich? Wie soll man das erzählen? Dokumentarisch? Interviews fallen flach, der Vater ist zu vergesslich. Szenisch? Das mag die Filmprofessorin so gar nicht. „All ist lost!“ Dieser Film kann sich nur selbst retten. So verschmelzen in der Hitze von Missouri, auf der Suche nach dem echten Charley, Fiktion und Wirklichkeit zu einer märchenhaften Melange.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2018
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