Inhalt
Der Dokumentarfilm befasst sich anlässlich des 125jährigen Bestehens der Berliner Philharmoniker, eines der berühmtesten Sinfonieorchester der Welt, mit einem bislang wenig beachteten Kapitel seiner Geschichte: den Jahren zwischen 1933 und 1945. Die Musiker waren weit weniger exponiert als ihr Chefdirigent Wilhelm Furtwängler, rückten aber als Mitglieder des deutschen Vorzeigeorchesters und somit Repräsentanten des nationalsozialistischen Regimes in die Nähe der Macht. Anhand des Mikrokosmos des Orchesters sucht der Film eine Antwort auf die Frage, wo der schmale Grad zwischen Unabhängigkeit und Unschuld verläuft.
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