Inhalt
Achternbusch bezeichnet diesen Film als seine "Hommage an das Nichttheater". Gelangweilt von der Belanglosigkeit der Inszenierungen werden mitleidlos gezeigt: ein Theaterdirektor, der sich über die ausbleibenden Gäste beschwert aber zugleich Angst hat, etwas vorzuführen; einige Schauspieler, für die Spontaneität ein Fremdwort ist; das Leiden des Direktors, der für seine bürgerliche, der Philosophie aber nicht dem Leben verpflichteten Produktionen keine Gelder bekommt; sowie das Publikum, das regungslos und dümmlich im Raum sitzt. Zwei Männer versuchen, einen Stein aus der Ruhe zu bringen und scheitern.
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