Der in Rom lebende amerikanische Schriftsteller Sam wird Zeuge eines Mordversuchs in einer Kunstgalerie: Ohnmächtig muss er durch eine Glasscheibe zusehen, wie ein Angreifer mit schwarzen Handschuhen eine junge Frau bedroht. Es stellt sich heraus, dass der mysteriöse Täter schon mehrere Frauen ermordet hat. Sam entschließt sich, der Polizei bei der Aufklärung des Kriminalfalles zu helfen und macht sich auf die Verfolgung des Mörders. Dabei gerät er mit seiner Freundin allerdings schnell selbst in das Fadenkreuz des Killers. Die italienisch-deutsche Koproduktion war die erste Regiearbeit des Horrorfilm-Routiniers Dario Argento.
Fotogalerie
Alle Fotos (8)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Sam Dalmas
- Monica Ranieri
- Kriminalkommissar Morosini
- Giulia Movita
- Antiquitätenhändler
- Berto Consalvi
- Professor Carlo Dover
- Alberto Ranieri
- Professor Rinaldi
- Faiena
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Script
Drehbuch
Kamera
Kameraführung
Standfotos
Bauten
Maske
Kostüme
Frisuren
Schnitt
Ton
Ton-Assistenz
Musik
Musikalische Leitung
Darsteller
- Sam Dalmas
- Monica Ranieri
- Kriminalkommissar Morosini
- Giulia Movita
- Antiquitätenhändler
- Berto Consalvi
- Professor Carlo Dover
- Alberto Ranieri
- Professor Rinaldi
- Faiena
- Monti
- Kriminalbeamter
- Kriminalbeamter
- Alte Dame im Nebel
Produktionsfirma
Produzent
Co-Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 25.08.1969 - Oktober 1969: Rom; Atelier I.N.C.I.R. Rom
Uraufführung (IT): 19.02.1970
Titel
- Originaltitel (DE) Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe
- Originaltitel (IT) L'uccello dalle piume di cristallo
- Titelübersetzung (DE) Der Vogel mit dem gläsernen Gefieder
Fassungen
Original
Uraufführung (IT): 19.02.1970
Digitalisierte Fassung
Verleihfassung
FSK-Prüfung (DE): 25.05.1970, 42321, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei
Erstaufführung (DE): 24.06.1970, Berlin, Gloria-Palast
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2019 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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