Inhalt
Der neunjährige, schwer herzkranke Peter, wird nach dem Tod seiner russischen Mutter von einer Pflegefamilie aufgenommen. Der Kleine liebt Musik über alles, vor allem aber die melancholischen Lieder der Donkosaken. Doch da sein Herz keinerlei Aufregung verträgt, untersagt ihm sein Ziehvater (gleichzeitig ein Arzt) den Besuch eines Donkosakenkonzerts. Peter reißt daraufhin aus, um seine Idole singen zu hören, doch bricht beim Konzert erschöpft zusammen. An seinem Sterbebett versammeln sich die Donkosaken, um ihm ein letztes Ständchen zu singen.
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.
Die Leistung dieses Chores, den ich noch in meiner Jugend persönlich kennenlernen durfte, ist ja auch egal. Das dies in der damaligen Zeit bitter nötig war um harte Herzen weich zu machen (anders als heute/2020 ... wir wollen starke egomanische und selbstbewusste Bestien formen) kann nur jemand verstehen der den Krieg und die Zeit danach kennengelernt hatte. Sich in der heutigen (Kuschel- und Honigkuchen)Zeit so eine unverschämte Meinung zu leisten hat nichts mit Demokratie sondern eher mit kaltherziger empfindungsloser Rechthaberei zu tun.
Entschuldigung, aber das muss ich an dieser Stelle los werden!