Inhalt
Dokumentarfilm über das Leben und das künstlerische Wirken von Daniel Hope, der zu den wichtigsten und angesehensten Violinisten der Gegenwart zählt. Hope wurde 1973 in Südafrika geboren. Die jüdische Familie seiner Mutter war einst vor den Nazis nach Südafrika geflüchtet; sein Vater hatte während der Apartheid auch Texte schwarzer Autoren publiziert, weshalb die Hopes schließlich nach England flüchten mussten. Im Alter von vier Jahren begann Daniel Hope Geige zu spielen. Sein Mentor war der legendäre Yehudi Menuhin. Im Lauf der Jahre avancierte Hope zum vielleicht bedeutendsten Violinisten der Moderne. In dem Film wirft er einen Blick zurück auf sein Leben, seine Einflüsse und seinen musikalischen Werdegang.
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