Inhalt
Peter Voigts Dokumentarfilm beschäftigt sich mit der Bohème der DDR in den 1950er-Jahren. Im Sozialismus eher unerwartet, traf sich zu dieser Zeit eine kleine Szene von Künstlern in einigen Ostberliner Lokalen. Getrunken wurde viel, geredet noch mehr, man betrachtete sich als Avantgarde. In "Dämmerung" werden die Protagonisten von damals, zu denen Voigt auch selbst gehörte, Jahrzehnte später vor die Kamera geholt. Voigt lässt sie in ihren Erinnerungen kramen und collagiert diese Gespräche mit zeitgenössischen Ton-, Bild- und Textdokumenten.
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