Inhalt
In der iranischen Hauptstadt Teheran verdient der junge Amir als Drogendealer seinen Lebensunterhalt. Tag für Tag sortiert und verpackt er zu Hause sorgfältig seine Drogen, setzt sich abends ins Auto und fährt fast die ganze Nacht lang durch die Stadt, um seinen Kunden kleine Fluchten zu verschaffen – Fluchten aus einer repressiven Gesellschaft, die ihnen fast jede Freiheit nimmt und ihnen keine erstrebenswerten Perspektiven bietet. Das Abstreifen des Kopftuchs ist bei jungen Frauen bereits ein Akt der Rebellion – ansonsten bleiben ihnen nur Amirs Drogen, um ihren Schmerz zu betäuben und ihre Ängste zu vergessen.
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