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"Entweder ich trenn' mich wieder, oder ich fang' jetzt an, den Afrikaner zu verstehen", hatte sich Ann Dörr am Anfang ihrer Beziehung mit dem Nigerianer Akin vorgenommen. Fasziniert von der kulturellen Andersartigkeit wollte die Münchner Modeschöpferin sich und der Öffentlichkeit ein anderes Afrikabild vermitteln. Zusammen mit ihrem Mann betrieb sie zwei Jahrzehnte lang das Africa & House in Schwabing. Die Suche nach Verständnis und Völkerverständigung führte schließlich zu einem polygamen Familienverbund. Doch wieviel Liebe, Vertrauen und Geld braucht es, um solch ein interkulturelles Experiment zu realisieren? Eine Langzeitbeobachtung von entwaffnender Ehrlichkeit.
Quelle: DOK.fest München 2017 / Barbara Off
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