Inhalt
Eine Herzfrequenz wurde dem Film als Montageprinzip zugrunde gelegt. Sie gibt durch den abwechselnden Rhythmus vom farbigen oder belichteten Film zum Schwarzfilm, die einzelnen Herzschläge und die Pausen zwischen denselben an. Als Interferenz wurde ein Atemrhythmus über diese Montage gelegt. Die Interferenz konstituiert sich durch mechanische Verfremdungen des Filmstreifens (abwechselnde rote und blaugrüne Einfärbungen des Films).
Quelle: Katalogtext Informationstage Oberhausen während der Westdeutschen Kurzfilmtage Oberhausen, 1980
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