Inhalt
Es ist ja nur ein Tier! Reicht diese Erklärung aus, wenn ein Lebewesen um seinen Willen, seine Freiheit und sein Leben gebracht wird? Warum machen sich Menschen Tiere untertan und bestimmen über ihr ganzes Sein? Oliver Kyr stürzt auf seiner Reise durch Europa die Mensch-Tier-Hierarchie ins Chaos, indem er den ausgelieferten Geschöpfen eine Stimme verleiht. In ihrem Namen hinterfragt er aus ethischer und rechtlicher Sicht den Umgang mit Tieren und stellt den Wert eines Tierlebens und das Fehlen jeglicher "Bürgerrechte" zur Debatte. Antworten auf diese Fragen geben Tierrechtler und -freundinnen wie Edmund Haferbeck von PETA und der Tieranwalt Antoine F. Goetschel. Als wegweisendes Vorbild für ein besseres Zusammenleben von Mensch und Tier besucht Kyr die spanische Gemeinde Pedro Pérez Espinosa, in der Menschen und Tiere in gleichberechtigter Nachbarschaft zusammenleben.
Quelle: 11. Lichter Filmfest Frankfurt International 2018
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