Inhalt
In ihrem Dokumentarfilm porträtiert die Regisseurin Özay Sahin die Istanbuler Musikband "Siya Siyaband". Im Stil des "direct cinema" ist Sahin dabei weniger distanzierte Beobachterin, sondern vielmehr "mittendrin" im Geschehen. Neben den Beziehungen zwischen den Musikern steht dabei vor allem das wechselhafte Verhältnis der Band zu einem Straßenjungen im Mittelpunkt des Interesses.
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