Inhalt
Dokumentarfilm über den ägyptischen Jazzpianisten Amr Salah und das von ihm 2009 ins Leben gerufene, renommierte Cairo Jazz Festival. Der Film begleitet Salah durch den Kairoer Alltag und zeigt die alltäglichen Schwierigkeiten bei der Organisation des Non-Profit-Festivals, das trotz seiner finanziellen Beschränkungen zu einer einzigartigen Bühne für Musiker aus aller Welt avancierte. Von der Presse wird die Veranstaltung gefeiert, vom Publikum mit großem Interesse besucht. Salah sieht das Festival aber auch politisch, denn er ist überzeugt, dass der Jazz für Vielfalt und Offenheit steht, und dass er die Menschen und Völker verbindet.
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