Im Mittelpunkt des Films seht der Wiederaufbau Nordrhein-Westfalens. Vom Kriegsende bis zum Entstehungszeitraums des Films werden besonders eindrucksvolle Baumaßnahmen vorgeführt und an einem Einzelschicksal die Probleme im Wohnungsbau thematisiert. Beispielhaft werden Anregungen für die unterschiedlichsten Bauten gegeben: Brücken, Wohnsiedlungen, Mietshäuser, Heime und Kinderspielplätze. Zu sehen sind u.a. die Köln-Mühlheimer Kabelbrücke, der Dom und die Braunkohlewerke der Stadt Köln sowie die Flüchtlingssiedlung Espelkamp in Ostwestfalen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Sprecher
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Erstverleih
Länge:
306 m, 11 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 27.09.1954, 08177, Jugendgeeignet / Jugendfördernd / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 06.01.1958, 08177 [2. FSK-Prüfung]
Titel
- Originaltitel (DE) Brücke zum Morgen
- Titelübersetzung (EN) A Bridge to the Future
Fassungen
Original
Länge:
306 m, 11 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 27.09.1954, 08177, Jugendgeeignet / Jugendfördernd / feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 06.01.1958, 08177 [2. FSK-Prüfung]
Auszeichnungen
FBW 1954
- Prädikat: wertvoll
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