Blutiger Freitag

BR Deutschland Italien 1972 Spielfilm

Inhalt

Rolf Olsens Thriller reagiert demonstrativ spektakulär auf die zu Beginn der 1970er Jahre in der Bundesrepublik grassierende öffentliche Angst vor zunehmender Kriminalität, Gewalt und Terrorismus: Dem Gewaltverbrecher Heinz Klett gelingt die Flucht aus dem Gerichtsgebäude. Mit seinem Komplizen Luigi plant er einen Banküberfall – Luigis schwangere Freundin Heidi wird ebenso mit hinein gezogen wie deren Bruder Christian, der soeben aus einer Bundeswehrkaserne desertiert ist. Der Überfall auf einen Waffentransporter der US-Armee bringt die nötigen Waffen, der anschließende Banküberfall jedoch eskaliert: In der Bank hält Klett auf brutale Weise mehrere Geiseln gefangen, während sich draußen Schaulustige und die Polizei versammeln. Die Gewalt des Heinz Klett wird nicht die einzige bleiben, die diesen Tag zum "blutigen Freitag" macht.

 

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Credits

Regie

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Drehbuch

Maske

Kostüme

Schnitt

Darsteller

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2643 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung: 28.04.1972

Titel

  • Originaltitel (DE) Blutiger Freitag
  • Weiterer Titel (DE) Freies Geleit oder die Geiseln sterben
  • Weiterer Titel (DE) La strage di Monaco. Venerdi di sangue
  • Originaltitel (IT) Violenza contro violenza

Fassungen

Original

Länge:
2643 m, 97 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung: 28.04.1972

Prüffassung

Länge:
2561 m, 93 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 24.04.1972, 44602, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 08.05.1972, 44602 [2. FSK-Prüfung]