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"Aufrecht stehen, geradeaus schauen und mit Selbstbewusstsein die BISS-Zeitung verkaufen! – Weil: Wir sind ja wer!" Die BISS-Verkäuferin Andrea gibt zu, dass ihr das nicht immer leichtgefallen ist. Inzwischen ist sie stolz auf ihre Festanstellung. Auch Zuhir, geflohen aus dem Irak, oder Dan aus Rumänien verkaufen die BISS. Aber nicht alle kommen zurecht mit dem Übergang in einen geregelten Alltag mit Einkommen und eigener Wohnung. Dalibur muss schließlich sein Arbeitsverhältnis aufgeben. Wolfgang Ettlich begleitet seine Protagonisten mit großer Empathie und zeichnet ein vielschichtiges Porträt der Verkäufer und der Organisation, die Arbeitgeberin, Anker und Seismograph für soziale Nöte in Einem ist.
Quelle: DOK.fest München 2018 / Ysabel Fantou
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