Inhalt
Die französische Filmemacherin und Reporterin Myriam Rosenfeld besucht ein halbes Jahrhundert nach ihrer Befreiung aus dem Konzentrationslager Birkenau ein Treffen von KZ-Überlebenden. Die Wiederbegegnung mit alten Freunden und Leidensgenossen bringt Myriam dazu, zum ersten Mal wieder nach Birkenau zu reisen und sich ihrer eigenen, verdrängten Vergangenheit zu stellen. Auf dem Gelände des KZ, in dem sie zwei Jahre verbrachte und wo ihr Vater starb, trifft sie Oskar, einen jungen Deutschen, der seinerseits auf den Spuren der Vergangenheit ist: Sein Großvater war als SS-Angehöriger Mitglied der Wachmannschaft.
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