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Flo war vieles: "Spät-68er", Schauspieler, Fotograf, Radiojournalist, Bezirksgeschäftsführer des Kinderschutzbundes in Frankfurt, Vater und Sohn. Und Schüler an der Odenwaldschule.
2011 stirbt er unerwartet, nachdem er von Konflikten aus seiner Vergangenheit eingeholt wurde. Drei Jahre später begibt sich sein Sohn Max auf die Suche nach Antworten. Filmemacher Julian Vogel begleitet den besten Freund auf diesem Weg. Ein Film über Familie, fragile Wahrheiten und die Grenzen der Loyalität.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2017
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