Inhalt
Der DEFA-Film befasst sich mit Kindheit und Jugend von Arbeiterführer Ernst Thälmann, angelehnt an dessen Tagebuchaufzeichnungen. Volker Koepp, der mit einem Dokumentarfilm über Thälmann beauftragt war und dem man dafür bisher unbekanntes Material zur Verfügung stellte, schrieb am Drehbuch mit. Deutlicher als zuvor wird das kleinbürgerlich geprägte Milieu dargestellt, in dem Thälmann aufwuchs. Als Sohn eines Fuhrunternehmers sollte er nach der Schule die Firma übernehmen, gerät aber mit dem Vater in Streit über die Geschäftsführung. Er verlässt das Elternhaus, lernt Arbeits- und Obdachlosigkeit kennen und beginnt sich zu politisieren.
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