Inhalt
Die jugendlichen Freunde Erik und Sebastian leben in einem Dorf in Thüringen, unweit der Linie, wo einst die deutsch-deutsche Grenze verlief. Die beiden harmlosen Jungs gelten als Außenseiter und werden speziell von zwei Mitgliedern einer Neonazi-Clique brutal gemobbt. Immer wieder denken sie gemeinsam darüber nach, wie sie sich an ihren Peinigern rächen könnten. Mit einem alten Gewehr von Eriks Vater üben sie in den Wäldern das Schießen. Die Fantasien der Freunde werden immer düsterer, vor allem Erik scheint – angetrieben von einer mysteriösen Stimme aus dem Moor – immer stärker in Gewaltfantasien abzudriften.
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