Inhalt
Dokumentarfilm, in dem der Naturfotograf, Autor und Umweltaktivist Markus Mauthe seine Reisen zu entlegenen Orten an den "Rändern der Welt" schildert. Dies bedeutet vor allem: Orte, die weit jenseits der modernen Zivilisation liegen und von den letzten indigenen Völkern und autarken Stämmen bewohnt werden. Mauthen reist unter anderem in den Südsudan, in die Tundra und nach Äthiopien, zu Seenomaden in Indonesien und zu Indios im brasilianischen Mato Grosso. Er besucht Völker, die teilweise noch nie einen weißen Menschen gesehen haben, zeigt ihren Alltag und die Schönheit ihrer Kulturen. Allerdings wird auch deutlich, dass die Folgen von Globalisierung und Umweltverschmutzung selbst an diesen "Rändern der Welt" immer deutlicher spürbar sind.
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