Inhalt
Die Filmemacherin Birnur Pilavci stellt in ihrem autobiografischen Dokumentarfilm das Leben ihrer Familie vor, welches in ihrer Kindheit häufig von Gewalt durch die Eltern geprägt war. Sie beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit der Hass zwischen ihren Eltern und die häufigen Gewaltausbrüche sie und ihre vier Geschwister in ihrem Leben beeinflusst haben und ob daraus Konsequenzen für den Familienzusammenhalt entstanden sind. Obwohl sie selbst sich bereits mit 12 Jahren von ihrer Familie distanzierte, kommt sie im Rahmen ihres Films zu der Erkenntnis, dass man nirgendwo hingehen kann, ohne seine Vergangenheit mitzunehmen.
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