Inhalt
Dokumentarfilm über das ungewöhnliche pädagogische Konzept des Berliner Vereins ACT. Er wurde von der ehemaligen Hauptschullehrerin Maike Plath zusammen mit zwei anderen Frauen gegründet und hat das Ziel, Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen durch Theaterarbeit in ihren Stärken zu fördern und zum Lernen zu animieren. Anfangs wurde die Idee seitens der Behörden mit Skepsis betrachtet. Aber der Erfolg gab Plath, die für das Projekt ihren verbeamteten Lehrerstatus aufgab, Recht. Mittlerweile arbeitet ein Team von mehr als 20 Berliner Künstlern und Pädagogen nach ihrem Ansatz. In ganz Deutschland werden Weiterbildungen für Lehrkräfte und Künstler durchgeführt. Der Film begleitet Maike Plath und eine Gruppe Jugendlicher über mehrere Monate hinweg bei der Entwicklung und Inszenierung eines Stücks am Berliner Heimathafen.
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