Acciaio

Italien 1932/1933 Spielfilm

Inhalt

Ein Stahlwerk inmitten von schönen italienischen Landschaften: Hüttenarbeiter Mario, der einige Zeit beim Militär gedient hat, kehrt wieder an seinen alten Arbeitsplatz zurück. Seine frühere Freundin Gina hat sich nun allerdings Pietro, einem Kollegen von ihm, zugewandt und steht mit diesem kurz vor der Verlobung. Dass Mario das ein Dorn im Auge ist, lässt er Pietro spüren, und bald wissen auch die restlichen Arbeiter des Stahlwerks von der Rivalität der beiden. Als Pietro bei einem schweren Unfall im Werk ums Leben kommt, wird schnell Mario verdächtigt. Dieser beteuert seine Unschuld, und obwohl Pietros Vater ihm glaubt und zu ihm hält, wenden sich seine Kollegen von ihm ab und lassen ihn ihre Verachtung spüren. Mario ist kurz davor, sich woanders ein neues Leben aufzubauen, entscheidet sich letztlich aber dafür zu bleiben. Er möchte seinen Kollegen zeigen, dass er aufgrund seiner Unschuld keinen Grund hat, das Stahlwerk zu verlassen.

Nach dem Roman "Gioca, Pietro!" von Luigi Pirandello, der am Drehbuch des Films mitwirkte.
 

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Credits

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Dreharbeiten

    • Terni (Umbrien)
Länge:
67 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Mono
Aufführung:

Uraufführung (IT): 31.03.1933

Titel

  • Originaltitel (IT) Acciaio
  • Arbeitstitel (IT) Acciajeria
  • Arbeitstitel (IT) Acciajeria de Terni
  • Titelübersetzung Acciaio (Steel)
  • Verleihtitel (DE) Arbeit macht glücklich (Stahl)

Fassungen

Original

Länge:
67 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Mono
Aufführung:

Uraufführung (IT): 31.03.1933

Verleihfassung

Abschnittstitel
  • Verleihtitel (DE)
  • Arbeit macht glücklich (Stahl)
Länge:
1931 m, 70 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Mono
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 27.04.1933, B.33706, Jugendfrei

Aufführung:

Erstaufführung (DE): 01.05.1933, Bochum, Lichtburg;
Kinostart (DE): 16.05.1933, Berlin, U.T. Kurfürstendamm