Inhalt
Der erste Teil des Filmes spielt in München: Die Ordenschwester und Gattin des Kaminkehrers Hick versucht, sich zwischen die uneheliche Tochter Sue und den Vater zu stellen. Hick kehrt in das nächste Gasthaus ein und träumt davon, als Weißbier wiedergeboren zu werden. Dieser Wunsch bleibt im verwehrt: Hick wird vom Blitz und Sue von ihrer Mutter erschlagen. Im zweiten Teil des Films werden Hick und Sue in Tibet im Jahr 1662 wiedergeboren und finden durch buddhistische Erleuchtung und Kontemplation in Liebe zueinander. In surrealistischer Manier kritisiert Achternberg Katholizismus und den erstarkenden Tibet-Trend.
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