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Mit "Take on Me" katapultierte sich 1985 a-ha, eine bis dato unbekannte norwegische Band, bestehend aus Morten Harket, Paul Waaktaar-Savoy und Magne Furuholmen, ins internationale Rampenlicht. Über 35 Jahre später blickt a-ha auf eine langjährige Erfolgsgeschichte mit über 100 Millionen verkauften Platten zurück. Immer in gleicher Konstellation füllt a-ha mit ihren typischen Synth-Pop-Sounds auch heute noch Konzerthallen und Stadien. Doch die Regisseure Thomas Robsahm und Aslaug Holm zeigen in "a-ha – The Movie" auch einen Blick hinter die Kulissen und offenbaren eine andere Realität. Als Band a-ha zwar immer eine Einheit, haben sich die drei Mitglieder auseinandergelebt, aus einer Kindheitsfreundschaft scheint eine kühle Arbeitsgemeinschaft geworden zu sein. So versucht der Film, das Leben der ikonischen Band ehrlich und ungeschönt einzufangen.
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