Inhalt
Freie Verfilmung der rheinländischen Sage um Idilia Dubb. Das Mittelrheintal im 19. Jahrhundert: Idilia Dubb wacht verletzt in einer unheimlichen Burgruine auf. Sehr schnell stellt die 17-Jährige fest, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat – sie weiß nicht einmal mehr, wie oder warum sie an diesem Ort gelandet ist. Allein ihr mitgeführtes Tagebuch scheint Aufschluss über ihre Vergangenheit zu geben. Aus ihren eigenen Zeilen erfährt sie von ihrer Verlobung mit dem wesentlich älteren Franz Haberberg, aber auch von ihrer heimlichen Liebe zu dem Äthiopier Caven, den sie auf einer Völkerschau kennen lernte. Doch kann Idilia dem Geschriebenen wirklich trauen? Während sie in den meterhohen Burgmauern einen verzweifelten Überlebenskampf führt, droht die junge Frau allmählich den Verstand zu verlieren.
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