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All Pictures (4)Credits
Director
Screenplay
Director of photography
Editing
Cast
- Xaver
- Alois
- Anni
- Hubert
- Maria
- Pfarrer
- Greinerbauer
- Doniesel
- Peter
Production company
Producer
All Credits
Director
Assistant director
Script supervisor
Screenplay
Director of photography
Assistant camera
Still photography
Lighting design
Prop master
Construction manager
Make-up artist
Costume design
Editing
Assistant editor
Foley artist
Audio mixing
Special effects
Conductor
Arrangement
Cast
- Xaver
- Alois
- Anni
- Hubert
- Maria
- Pfarrer
- Greinerbauer
- Doniesel
- Peter
- Georg
- Eddi
- Franz
- Ferdl
- Bürgermeister
Production company
Producer
Line producer
Location manager
Original distributor
Original video distributor
Shoot
- 15.07.1985 - 31.08.1985: Mittelneufnach und Umgebung (Region "Stauden", südlich von Augsburg)
Duration:
2462 m, 90 min
Format:
35mm, 1:1,66
Video/Audio:
Agfacolor, Ton
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 12.05.1986, 56595, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 29.10.1986, Kaufbeuren-Neugablonz, Melodrom;
TV-Erstsendung (DE): 27.02.1990, ZDF
Titles
- Originaltitel (DE) Xaver
- Arbeitstitel Xaver und sein außerirdischer Freund
Versions
Original
Duration:
2462 m, 90 min
Format:
35mm, 1:1,66
Video/Audio:
Agfacolor, Ton
Censorship/Age rating:
FSK-Prüfung (DE): 12.05.1986, 56595, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Screening:
Uraufführung (DE): 29.10.1986, Kaufbeuren-Neugablonz, Melodrom;
TV-Erstsendung (DE): 27.02.1990, ZDF
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Während Steven Spielberg mit seinem E.T. das kindliche Erleben von außergewöhnlicher Freundschaft feierte, das nicht durch böswillige Eingriffe beirrt werden darf, affirmiert Werner Possardts extraterrestrisches Wesen dagegen vor allem die bayrische Kultur. Zwar vergisst Possardts Film nicht, die Freundschaft ebenfalls ganz hoch zu halten, er konzipiert den Fremden jedoch als einen kleinwüchsigen und besonders humpenaffinen Kulturaneigner - irgendwie ist das aber auch positiver als Spielbergs Fremdling, der als eine Art lederne Rosine mit Leuchtkapazität daherkam und somit äußerlich weniger menschliche Züge hatte als Loisl.
Und wenn das noch nicht neugierig macht, hier noch ein Tip: Wenn man diesen Film mit ein paar Maß Bier und ein paar Freunden sieht, wird schnell klar, warum diese wohl einmalige Mischung aus SciFi-Märchen, Heimatfilm und Klamauk kult geworden ist.