Harakiri

Deutschland 1919 Spielfilm

Inhalt

O-Take-San, die bildschöne Tochter des Daimyo Tokujawa, wird von einem lüsternen Bonzen und dessen Tempeldiener verfolgt. Sie wollen sie zur Priesterin und Geisha machen. Als ihr Vater sie davor bewahren will, wird er gezwungen, Harakiri zu begehen.

 

O-Take-San ist glücklich, als sie dem europäischen Seeoffizier Olaf Anderson begegnet, der sie liebt und eine japanische Ehe auf Zeit mit ihr eingeht. Doch nach einem Jahr muss er nach Europa zurück. Sehnsüchtig wartet sie auf seine Rückkehr. Als er wieder vor ihr steht, stellt er ihr seine neue Frau vor, die er in Kopenhagen geheiratet hat. Für O-Take-San bricht eine Welt zusammen, und wie ihr Vater begeht sie Harakiri.

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Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • September 1919: Woltersdorf. Hamburg (auf dem Gelände des Tierparks Hagenbeck)
Format:
35mm
Bild/Ton:
viragiert, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.12.1919, Berlin, Marmorhaus

Titel

  • Arbeitstitel Madame Butterfly
  • Originaltitel (DE) Harakiri

Fassungen

Original

Format:
35mm
Bild/Ton:
viragiert, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.12.1919, Berlin, Marmorhaus

Prüffassung

Länge:
6 Akte, 2525 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 26.01.1921, B.01170, Jugendverbot

Länge:
6 Akte, 2238 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): Dezember 1919, B.43664, Jugendverbot