Inhalt
Nachkriegszeit. Familie Weber ist eine kleinbürgerliche Familie. Den Kampf ums tägliche Brot führt jeder auf seine Weise. Sohn Ernst versucht es mit redlicher Arbeit. Er hilft beim Aufbau der Fabrik, in der sein Vater früher als Buchhalter tätig war. Sohn Harry macht mit zweifelhaften Geschäften das schnelle Geld.
Das imponiert dem Vater, während er vom Engagement des anderen Sohnes nichts hält. Auch Tochter Inge findet Arbeit in der Fabrik. Die Familie droht an diesen gegensätzlichen Lebensplänen zu zerbrechen. Harry überfällt eines Tages auf der Straße den eigenen Vater, den er im Dunkeln nicht erkannt hat. Karl Weber sieht ein, dass Sohn Ernst den besseren Weg gegangen ist. Auch er findet wieder Arbeit in seiner Fabrik.
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