Inhalt
1946 im zerstörten Berlin. Trümmerfrauen schuften für einen, wie sich herausstellt, betrügerischen Bauunternehmer. Es geht ums nackte Überleben für sie und ihre Kinder. Jede denkt vor allem an sich selbst und freut sich, wenn sich unter den Trümmern noch etwas Brauchbares findet.
Anna und Mutter Knorz versuchen ein wenig Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft unter den Frauen zu erzeugen. Als den Frauen klar wird, dass ihr Chef Zement verschiebt, lassen sie dessen Machenschaften auffliegen. Anna wird die Leiterin des nun volkseigen gewordenen Betriebes. In freiwilligen Sonderschichten errichten die Frauen für Hermine, die noch in Trümmern haust, eine feste Laube am Stadtrand.
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