Inhalt
Monika Koch ist eine ebenso reizende wie temperamentvolle Tänzerin am Revuetheater. Als sie eines Abends zu spät im Theater erscheint, versucht sie, auf der Bühne zu improvisieren und verursacht dabei eine ungewollt komische Szene.
Der Direktor ist empört und Monika wird kurzerhand entlassen. Als wäre das nicht genug, wird sie zu Hause von ihrem Vermieter erwartet, der sie wegen ausbleibender Mietzahlungen vor die Tür setzt. Als Retter in der Not erweist sich ihr Nachbar, der Ägyptologe Dr. Georg Nöhring. Er gewährt Monika Unterschlupf und – verlobt sich noch in der gleichen Nacht mit ihr! Als Georgs Freund Andreas, der seinen etwas naiven Kumpel gerne bevormundet, von der Sache hört, redet er ihm ins Gewissen, gar nicht erst zur geplanten Feier zu erscheinen.
Am Bahnhof stellt die wutentbrannte Monika den intriganten Kerl zur Rede, ohne zu bemerken, dass sich der Zug, in dem sie sich befinden, langsam in Bewegung setzt. Ob Monika will oder nicht: nun muss sie mit dem verhassten Andreas nach Tirol reisen. Aber eigentlich, so stellt sie bald fest, ist Andreas gar nicht so übel. Wenn sie es recht bedenkt, ist er sogar viel netter und charmanter als Georg. Der hat inzwischen Monikas Freundin Helene kennen gelernt, mit der er sich seinerseits prächtig versteht.
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