Die ewige Maske

Schweiz Österreich 1935 Spielfilm

Inhalt

Der junge Arzt Dumartin entwickelt in einer Baseler Klinik ein Serum gegen die grassierende Hirnhautentzündung. Er testet es gegen den Willen des Klinikleiters Professor Tscherko an einem Patienten, der sich zunächst erholt, dann jedoch stirbt. Die Witwe klagt ihn des Mordes an. Dumartin vernichtet schuldbewusst die Formel für das Serum und will sich das Leben nehmen. Der Selbstmordversuch misslingt, doch fortan leidet er unter Schizophrenie und Halluzinationen, die expressionistisch ins Bild gesetzt werden. Als sich herausstellt, dass der Patient aus anderen Gründen gestorben ist und das Serum tatsächlich wirkt, versucht man Dumartin von seiner Persönlichkeitsspaltung zu heilen. Das gelingt erst dem psychoanalytisch orientierten Dr. Wendt, der Dumartin in die Lage versetzt, sein Werk zu vollenden.

 

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Credits

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Musik

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Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2340 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (IT): 26.08.1935, Venedig, IFF;
Erstaufführung (AT): 30.08.1935, Wien, Elite Schottenring, Ufaton-, Wienzeile-, Flotten-Kino;
Erstaufführung (CH): 18.09.1935, Zürich, Scala

Titel

  • Verleihtitel (CH) L'Autre qui est en nous
  • Weiterer Titel (CH) Das Doppelleben des Dr. Dumartin
  • Originaltitel (CH) Die ewige Maske

Fassungen

Original

Länge:
2340 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (IT): 26.08.1935, Venedig, IFF;
Erstaufführung (AT): 30.08.1935, Wien, Elite Schottenring, Ufaton-, Wienzeile-, Flotten-Kino;
Erstaufführung (CH): 18.09.1935, Zürich, Scala

Verleihfassung

Länge:
2248 m, 82 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 12.11.1935, B.40375, Jugendverbot

Aufführung:

Erstaufführung (DE): 08.01.1936, Dresden, Capitol;
Erstaufführung (DE): 03.03.1936, Berlin