Die ewige Maske
Der junge Arzt Dumartin entwickelt in einer Baseler Klinik ein Serum gegen die grassierende Hirnhautentzündung. Er testet es gegen den Willen des Klinikleiters Professor Tscherko an einem Patienten, der sich zunächst erholt, dann jedoch stirbt. Die Witwe klagt ihn des Mordes an. Dumartin vernichtet schuldbewusst die Formel für das Serum und will sich das Leben nehmen. Der Selbstmordversuch misslingt, doch fortan leidet er unter Schizophrenie und Halluzinationen, die expressionistisch ins Bild gesetzt werden. Als sich herausstellt, dass der Patient aus anderen Gründen gestorben ist und das Serum tatsächlich wirkt, versucht man Dumartin von seiner Persönlichkeitsspaltung zu heilen. Das gelingt erst dem psychoanalytisch orientierten Dr. Wendt, der Dumartin in die Lage versetzt, sein Werk zu vollenden.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Professor Tscherko
- Dr. Dumartin
- Adam Negar
- Frau Negar
- Dr. Wendt
- Schwester Anna
- Wärter
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Bauten
Maske
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Professor Tscherko
- Dr. Dumartin
- Adam Negar
- Frau Negar
- Dr. Wendt
- Schwester Anna
- Wärter
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Uraufführung (IT): 26.08.1935, Venedig, IFF;
Erstaufführung (AT): 30.08.1935, Wien, Elite Schottenring, Ufaton-, Wienzeile-, Flotten-Kino;
Erstaufführung (CH): 18.09.1935, Zürich, Scala
Titles
- Verleihtitel (CH) L'Autre qui est en nous
- Weiterer Titel (CH) Das Doppelleben des Dr. Dumartin
- Originaltitel (CH) Die ewige Maske
Versions
Original
Uraufführung (IT): 26.08.1935, Venedig, IFF;
Erstaufführung (AT): 30.08.1935, Wien, Elite Schottenring, Ufaton-, Wienzeile-, Flotten-Kino;
Erstaufführung (CH): 18.09.1935, Zürich, Scala
Verleihfassung
Zensur (DE): 12.11.1935, B.40375, Jugendverbot
Erstaufführung (DE): 08.01.1936, Dresden, Capitol;
Erstaufführung (DE): 03.03.1936, Berlin