Inhalt
Der deutsche Arzt und berühmte Gehirnspezialist Friedrich Struensee wird in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts an den königlichen Hof nach Kopenhagen gerufen. Er soll ein Gutachten über den jungen, angeblich geisteskranken König Christian abgeben. Struensee lernt diesen als liebenswerten, aber labilen Menschen kennen, erklärt ihn für regierungsfähig und wird darüber sein Freund und Berater. Dann aber kursieren Gerüchte über eine heimliche Liebesbeziehung zwischen Struensee und der Königin Mathilde – und als die Königin eine Tochter zur Welt bringt, dessen Muttermal Struensee als Vater verrät, macht Christian der Königin und Struensee den Prozess.
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