Inhalt
Die Wege dreier Männer kreuzen sich für kurze Zeit im Nachkriegs-Berlin. Robert und Willy sind ungebunden und arbeitslos, Georg ist aus Hamburg dazugekommen, er hat Familie und dreht hin und wieder mal ein krummes Ding. Das haben die drei nun gemeinsam vor: Ein Geldschrank soll geknackt werden, der Plan stammt von Robert. Da taucht Else auf, eine frühere Freundin Roberts, die jetzt mit seinem Kumpel Willy zusammenlebt. Sie interessiert sich erneut für Robert, der ihr aber eine Abfuhr erteilt. Blind vor Eifersucht fühlt sich Willy trotzdem betrogen und verpfeift das gemeinsame Vorhaben bei der Polizei. Als sie vor dem Geldschrank stehen, sind sie von Polizisten umringt. Einer von ihnen, Kommissar Stern, erkennt plötzlich in Robert jenen Mann, der ihm im Krieg das Leben gerettet hat. Lange hat er ihn gesucht, um ihm zu danken, und jetzt steht er unter diesen Umständen vor ihm. Beim Versuch zu fliehen, wird Robert angeschossen. Am Boden liegend erkennt auch er nun den Mann, der ihn verfolgt und gestellt hat. Das Schicksal hat sie wieder zusammengeführt, der Händedruck aber bleibt aus.
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