Inhalt
Die Geschichte des deutschen Reformators, von einem amerikanischen Regisseur, Irving Pichel (Co-Regie u.a. bei "The Most Dangerous Game") größtenteils in Rothenburg ob der Tauber und Wiesbaden gedreht. Eine deutsch-amerikanische Co-Produktion der evangelischen Matthias-Film und der vereinigten lutherischen Kirchen der USA. Historisch nicht immer korrekt erzählt der Film das Leben Luthers von seinem Eintritt ins Kloster (1505) bis zum Reichstag in Augsburg (1530). Bemerkenswert ist der Versuch, deutlich zu machen, dass Luther auf keinen Fall eine Spaltung der Kirche wollte: Luther ist vielmehr der Student, der Mönch, der Gelehrte, der fromme Mensch und der Suchende.
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