Der dokumentarische Spielfilm von Daniel Schmid erzählt von einem Ort, den der Komponist Guiseppe Verdi einst als sein "schönstes Werk" bezeichnete: Es ist die "Casa di riposa", ein Altersheim, 1896 in Mailand von ihm gegründet – ein Ort für Menschen, "die weniger Glück hatten als ich", so der Komponist. Seit jeher ist die "Casa di riposa" ein Zufluchtsort für Künstler, bei denen die große Karriere nie stattgefunden hat – aber auch für andere, Erfolgreichere, deren Traumgagen längst aufgebraucht sind. Heute leben sie alle vergessen in einem kleinen Zimmer mit einem Koffer voller Erinnerungen. Doch wer einmal von der Tosca geküsst wurde, lebt weiter für die Kunst, für das Scheinwerferlicht und die Selbstdarstellung.
Fotogalerie
Alle Fotos (5)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Licht
Ausstattung
Schnitt
Ton
Mischung
Darsteller
Produktionsfirma
Produzent
Aufnahmeleitung
Länge:
87 min
Format:
16mm – Blow-Up 35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
Eastmancolor
Aufführung:
Uraufführung (CH): 11.08.1984, Locarno, IFF;
Uraufführung (CH): 11.08.1984, Zürich, Studio 1;
Erstaufführung (DE): Oktober 1984, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 22.02.1985, München, Leopold 2;
TV-Erstsendung (DE): 28.12.1986, Bayern 3
Titel
- Originaltitel (CH) Il bacio di Tosca
- Verleihtitel (DE) Der Kuss der Tosca
Fassungen
Original
Länge:
87 min
Format:
16mm – Blow-Up 35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
Eastmancolor
Aufführung:
Uraufführung (CH): 11.08.1984, Locarno, IFF;
Uraufführung (CH): 11.08.1984, Zürich, Studio 1;
Erstaufführung (DE): Oktober 1984, Hof, Internationale Filmtage;
Kinostart (DE): 22.02.1985, München, Leopold 2;
TV-Erstsendung (DE): 28.12.1986, Bayern 3
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