Salon Dora Green

Deutschland 1932/1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der Ingenieur Frank Gebhard hat einen neuartigen Schiffsantrieb konstruiert. Die Spione Sucharow und Keller versuchen, die Konstruktionspläne dafür in ihre Hände zu bekommen. Sie bedienen sich dabei der Hilfe der ahnungslosen Kabarettsängerin Dora Green, die eine Wohnung über der Gebhards bezieht und den "Salon Dora Green" eröffnet, in dem Gebhard bald regelmäßig verkehrt. Aber schließlich findet Dora die Wahrheit über Sucharow und Keller heraus und durchkreuzt die Pläne der Spione.

 

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Credits

Drehbuch

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Drehbuch

Drehbuch-Mitarbeit

Kamera

Kamera-Assistenz

Kostüme

Schnitt

Musik

Musikalische Leitung

Musik-Ausführung

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
8 Akte, 2129 m, 78 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 26.01.1933, B.22175;
Zensur (DE): 02.02.1933, B.33061, Verbot;
Zensur (DE): 11.02.1933, O.06231, Teilweise verboten;
Zensur (DE): 11.02.1933, O.06267, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.02.1933, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Salon Dora Green
  • Weiterer Titel Die Falle
  • Weiterer Titel Salon Daisy Green

Fassungen

Original

Länge:
8 Akte, 2129 m, 78 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 26.01.1933, B.22175;
Zensur (DE): 02.02.1933, B.33061, Verbot;
Zensur (DE): 11.02.1933, O.06231, Teilweise verboten;
Zensur (DE): 11.02.1933, O.06267, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.02.1933, Berlin, Atrium