Inhalt
Der Bandoneonspieler Daniel und der Boxer Toni kommen unabhängig voneinander in eine lateinamerikanische Provinzstadt, wo sie bei einem Volksfest auftreten sollen. Beide sind völlig unpolitisch, werden jedoch durch äußere Umstände gezwungen, politisch Position zu beziehen. Toni verliebt sich in die Tochter eines einflussreichen Anwalts, muss diese Liebe aber geheim halten. Derweil erfährt Daniel durch die Bevölkerung von den Gräueltaten der Junta. In seiner Empörung lässt er sich auf einen Streit mit einem Zivilbeamten ein. Toni eilt ihm zur Hilfe und wird dabei an der Hand verletzt. Seinem späteren Gegner im Ring, einem Junta-Offizier, wird er damit natürlich unterlegen sein. Dennoch glaubt er fest an einen fairen, sportlichen Kampf.
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