Das blaue Licht. Eine Berglegende aus den Dolomiten
Leni Riefenstahls Regiedebüt: Die Bauern eines Dolomitendorfes halten das verwilderte Mädchen Junta für eine Hexe und fürchten ihren bösen Blick. Außerdem machen sie Junta für den Tod vieler junger Männer verantwortlich, die ihr in Vollmondnächten beim Aufstieg zum rätselhaften blauen Licht am Monte Cristallo gefolgt waren. Der Kunstmaler Vigo kommt dem Geheimnis des Berges auf die Spur: Eine Kristallgrotte reflektiert im Mondschein blaues Licht. Nachdem die Bergbauern – von Vigo über den Schatz informiert – die Grotte ausgeplündert haben, stürzt Junta am Monte Cristallo in den Tod.
Leni Riefenstahl erstellte 1951 eine kürzere Fassung ihres Films.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Junta
- Vigo, Maler
- Tonio, Sohn des Wirts
- Guzzi, ein Hirtenjunge
- Der Wirt
- Lucia
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Junta
- Vigo, Maler
- Tonio, Sohn des Wirts
- Guzzi, ein Hirtenjunge
- Der Wirt
- Lucia
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- Sarentino (Sarntal), Burg Rinkekstein, Tessintal, Crozzon (Brenta)
Zensur (DE): 22.03.1932
Uraufführung (DE): 24.03.1932
Titles
- Originaltitel (DE) Das blaue Licht. Eine Berglegende aus den Dolomiten
- Weiterer Titel Das blaue Licht. Eine Berglegende aus den Dolomiten (Digital restaurierte Fassung 2018)
Versions
Original
Zensur (DE): 22.03.1932
Uraufführung (DE): 24.03.1932
Kurzfassung
FSK-Prüfung (DE): 10.01.1952, 03687, ab 12 Jahren / feiertagsfrei
Formatfassung
- Das blaue Licht. Eine Berglegende aus den Dolomiten (Digital restaurierte Fassung 2018)
Aufführung (DE): 18.02.2018, Berlin, IFF - Retrospektive
Awards
- Silbermedaille