Die letzte Runde
In New York hat der Boxer Eddie Steele eine steile Karriere vor sich. Doch das macht ihn leichtsinnig, und er ist mehr in Nachtlokalen als beim Training. Sein anspruchsvoller Lebenswandel wird ihm schließlich zum Verhängnis. Er erliegt dem Angebot eines gegnerischen Managers, sich k.o. schlagen zu lassen. Doch Steele schafft das nicht: In der vierten Runde des Kampfes schlägt er den Gegner nieder. Nach einer schweren Auseinandersetzung mit seinem Manager ist er am nächsten Tag verschwunden.
Jahre später in Berlin. Otto Pleschke, sein Manager aus guten Tagen, hat hier eine kleine Kneipe, in der sie sich wiederbegegnen. Sie beschließen, den Nachwuchs auszubilden, und eröffnen eine Sportschule. In dem Monteur Felix Franke entdeckt Steele ein hoffnungsvolles Talent und führt ihn schon nach kurzer Zeit von Sieg zu Sieg. Doch Franke droht das gleiche Schicksal wie einst Steele – er verfällt der Artistin Lilly. Erst als Steele ihm seine ganze Lebensgeschichte erzählt, kommt der junge Boxer zur Einsicht.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Eddie Steele / Hans Keßler
- Lilly
- Dolly
- Otto Pleschke
- Felix Franke
- Ambrosio Galina
- Grischa Schuwaloff
- Franz Hennappel
- Peter Jansen
- Sam MacMurphy
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Idee
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Eddie Steele / Hans Keßler
- Lilly
- Dolly
- Otto Pleschke
- Felix Franke
- Ambrosio Galina
- Grischa Schuwaloff
- Franz Hennappel
- Peter Jansen
- Sam MacMurphy
- Gloria
- Herr Schmidt
- Jeanette
- Ringrichter
- Steppke
- Faktotum
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- April 1940 - Mai 1940
Berliner Erstaufführung (DE): 22.01.1941, Berlin, U.T. Friedrichstraße
Titles
- Originaltitel (DE) Die letzte Runde
Versions
Original
Berliner Erstaufführung (DE): 22.01.1941, Berlin, U.T. Friedrichstraße
Prüffassung
Zensur (DE): 09.11.1940, B.54508, Jugendverbot