Die dicke Tilla
Die resolute Tilla hat ihre Klassenkamerad*innen unter ihrer Fuchtel, zu Hause wird sie jedoch von ihrem alkoholkranken Vater drangsaliert und als Haushaltshilfe ausgenutzt. Als die strebsame Anne, die nur Einsen schreibt und dem Lehrer die Tür aufhält, neu in die Klasse kommt, schießt sich Tilla direkt auf sie ein. Nur Felix hält zu Anne, die unter der Ausgrenzung durch den Rest der Klasse leidet. Eines Tages stiftet Tilla ihren Freund Knutschi dazu an, Anne einen Streich zu spielen. Als Anne dem Lehrer davon erzählt, wird sie als Petze beschimpft und nicht einmal Felix hält mehr zu ihr. Die Wendung kommt erst, als Tilla und Anne eines Tages gemeinsam in einer Scheune festsitzen. Im Gespräch kommen sich die beiden näher und entdecken, dass sie auch Freundinnen hätten werden können.
Der Film basiert auf dem 1981 erschienenen gleichnamigen Kinderbuch von Rosel Klein.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Tilla
- Anne
- Knutschi
- Felix
- Gabi
- Annes Mutter
- Annes Vater
- Tillas Vater
- Kind
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Bau-Ausführung
Requisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Darsteller
- Tilla
- Anne
- Knutschi
- Felix
- Gabi
- Annes Mutter
- Annes Vater
- Tillas Vater
- Kind
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 15.04.1982, Halle, Goethe-Lichtspiele
Titles
- Originaltitel (DD) Die dicke Tilla
Versions
Digitalisierte Fassung
Original
Uraufführung (DD): 15.04.1982, Halle, Goethe-Lichtspiele